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Laufende Nebenkosten fürs Haus: Welche fallen nach dem Hauskauf an?

Bild von einem Müllmann: Auch die Müllabfuhr zählt zu den laufenden Nebenkosten beim Haus
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Viviane Ohlinger
5 Min.
27.09.2023
Das Wichtigste in Kürze
  • Laufende Nebenkosten fallen zusätzlich zum Kaufpreis und zu den Kaufnebenkosten an.
  • Zu den Betriebskosten gehören beispielweise Gebühren für Wasser und Strom, aber auch für die Straßenreinigung und den privaten Telekommunikationsvertrag.
  • Als Faustregel für die Berechnung der laufenden Nebenkosten gilt ein Betrag von 4 € pro m² Wohnfläche.
  • Sparen können Sie laufende Nebenkosten durch eine energieeffiziente Bauweise, der Umstellung auf eine energiesparende Heizung und Elektrik und einen regelmäßigen Anbietervergleich.

Was sind laufende Nebenkosten beim Haus?

Die laufenden Nebenkosten für ein Haus sind grundsätzlich alle Ausgaben, die unabhängig von den Anschaffungskosten Ihrer Immobilie regelmäßig anfallen, wie zum Beispiel die Gebühren für die Müllabfuhr, Straßenreinigung, Telefon oder Strom. Sie dürfen nicht verwechselt werden mit den einmaligen Kaufnebenkosten, die Sie nur beim Erwerb der Immobilie entrichten. Im Mietrecht wird für die laufenden Nebenkosten auch der Begriff Betriebskosten verwendet. 

Wir empfehlen Ihnen, die potenziellen Hausnebenkosten bereits vor dem Kauf der Immobilie zu recherchieren. Für Ihre Baufinanzierung benötigen Sie ohnehin eine wasserdichte Haushaltsrechnung, auf diesem Weg können Sie die laufenden Nebenkosten gleich bei der Planung der möglichen Darlehensrate berücksichtigen. Schließlich fallen diese Ausgaben später zusätzlich zur Rückzahlungsrate an. Für die Ermittlung der laufenden Nebenkosten Ihres Hauses benötigen Sie zunächst einen Überblick, welche Kostenpunkte dabei überhaupt relevant sind. Zusätzlich hilft auch das Verständnis dafür, wovon die Höhe der Kosten genau abhängt.

Wie kann ich die Betriebskosten für mein Haus berechnen?

Die genaue Höhe der laufenden Nebenkosten für ein Haus hängt vom jeweiligen Einzelfall ab. Allgemein müssen Sie bei einem Einfamilienhaus mit circa 400 bis 600 € pro Monat an Betriebskosten rechnen. Hochgerechnet auf das Jahr kommen so rund 5.000 bis 7.000 € an laufenden Nebenkosten zusammen. Je nach Größe des Hauses, dem individuellen Verbrauch und den aktuellen Energiepreisen können die Kosten aber auch höher ausfallen.

Um die Betriebskosten für ein Haus zu berechnen, gibt es eine gute Faustregel, an der Sie sich orientieren können.

Für die laufenden Nebenkosten können Sie mit etwa 4 € pro Monat pro m² Wohnfläche rechnen.  

Zusätzlich ist es wichtig, dass Sie als eine Instandhaltungsrücklage in Höhe von 1 € pro m² zusätzlich durch monatliche Sparraten einrichten. So sind Sie auf alle Eventualitäten vorbereitet. Zum Beispiel auf kommende Reparaturen oder Anliegergebühren: Diese können beispielsweise auf Sie zukommen, wenn die Kommune Sie an den Kosten für einen Straßenausbau oder Sanierungsarbeiten beteiligen möchte.

Ausgehend dieser Faustregel belaufen sich die Nebenkosten beispielsweise für ein Haus mit einer Fläche von 150 m² auf 600 € pro Monat. Addieren Sie hier noch den 1 € pro m² als Rücklage, kommen Sie auf insgesamt 750 € pro Monat. Die Summe mag auf den ersten Blick sehr groß wirken, jedoch sind in diesen Kosten ja auch bereits die Ausgaben für Strom und Telekommunikation enthalten. Diese müssten Sie als Mieter ebenfalls zusätzlich zur Miete tragen.

Welche laufenden Nebenkosten fallen an?

Die monatlichen Nebenkosten sind eine feste Größe im finanziellen Alltag eines Hausbesitzers. Um Sparpotenziale auszuloten, ist es hilfreich, die Aufteilung auf die einzelnen Kostenpunkte zu kennen. Die nachfolgende Tabelle zeigt Ihnen anhand eines Beispielhauses von 150 m² Wohnfläche und einem zwei-Personen-Haushalt, mit welchen Nebenkosten Sie circa rechnen müssen.

KostenpunktKosten pro Monat (ca.)Kosten pro Jahr (ca.)Art des Vertragspartners
Grundsteuer37,50 €450 €öffentlich
Abfallgebühren12,50 €150 €öffentlich
Straßenreinigung25 €300 €öffentlich
Wasser (inklusive Abwasser)42 €504 €öffentlich
Heizung162,50 €1.950 €privat
Heizungswartung33 €400 €privat
Strom100 €1.200 €öffentlich oder privat
Versicherungen50 €600 €privat
Telekommunikation30 €360 €privat
Schornsteinfeger8,33 €100 €privat
Gesamt500,83 €6.014 €-
Kosten pro m²3,34 €40,09 €-
Tabelle: Laufende Nebenkosten eines 150m²-Hauses und 2 Personen (Angaben ohne Gewähr)

Was ist der Unterschied zwischen öffentlichen und privaten Nebenkosten?

Die laufenden Nebenkosten einer Immobilie teilen sich nach Vertragspartner ein: Für die öffentlichen Nebenkosten zahlen Sie Gebühren für verschiedene Servicedienstleistungen wie die Müllentsorgung oder die Straßenreinigung an die zuständige Gemeinde, in der Ihre Immobilie steht. Private Nebenkosten entstehen durch Verträge mit privaten Dienstleistern wie beispielsweise dem Schornsteinfeger oder dem Gasanbieter, sofern dieser nicht städtisch ist.

Öffentliche Betriebskosten für ein Haus

Als künftiger Hausbesitzer nutzen Sie zum Teil die öffentliche Infrastruktur wie die Wasserversorgung, Abwasserentsorgung und die Müllabfuhr. Darüber hinaus fallen auch Steuern an, die die Kommunen erheben. Zu den öffentlichen Nebenkosten eines Hauses gehören dabei:

1. Grundsteuer

Die Grundsteuer wird nach einem komplexen Verfahren berechnet: Zunächst ermittelt das Finanzamt aus potenziellen Mieteinnahmen des Jahres 1964 (neue Bundesländer: 1935) und einem Vervielfältiger für wertsteigernde und wertmindernde Faktoren den Einheitswert. Dieser wird mit der Grundsteuermesszahl multipliziert, die für Einfamilienhäuser bei 2,6 Promille (bis zu 38.346,89 € Einheitswert) beziehungsweise 3,5 Promille (ab 38.346,89 € Einheitswert) liegt. Aus der obigen Rechnung entsteht der Grundsteuermessbetrag, der letztlich noch mit dem Grundsteuer-Hebesatz der jeweiligen Kommune belegt wird. An der Höhe der Grundsteuer lässt sich im Normalfall nichts ändern. Als einzige Einflussmöglichkeit bleibt Ihnen die Wahl eines Wohnorts, dessen Behörden einen niedrigen Hebesatz festgelegt haben. Die Hebesätze bei der Grundsteuer variieren nämlich zwischen 80 und 895%.
Kostenpotenzial: 70-800 € / Jahr (abhängig vom Objekt und der Kommune)

2. Müllabfuhr

Die Abfallgebühren hängen sehr stark vom kommunalen Anbieter ab, da es hier erhebliche Unterschiede gibt. In einigen Regionen können Sie zwischen einem Teilservice und einem Vollservice wählen. Beim Teilservice müssen Sie die Abfallbehälter vor der Leerung selbst hinausstellen, während dies beim Vollservice vom Entsorger erledigt wird.
Kostenpotenzial: 5-80 € pro Jahr und Person

3. Straßenreinigung

Sehr viele Kommunen erheben mittlerweile Gebühren für die Straßenreinigung direkt vor dem Haus. Bezahlt wird diese im Regelfall nach Länge der Frontmeter vor einer Immobilie. Zusätzlich kommt es auf die Frequenz der Reinigung an, die sich mitunter auch am Verschmutzungspotenzial der jeweiligen Straße orientiert.
Kostenpotenzial: 10-50 € / Monat

4. Wasser (inklusive Abwasser)

Die Kosten für die Versorgung mit Wasser und die Abwasserentsorgung sind vor allem von zwei Faktoren abhängig. Zum einen wirkt sich die Region auf Ihre Wasserkosten aus. Je nach Bundesland unterscheiden sich die Verbrauchspreise für Wasser und Abwasser. Dies hat vor allem mit der Verfügbarkeit und den Beschaffungskosten zu tun. So kostet ein Kubikmeter Trinkwasser in Berlin beispielsweise 1,81 €. In Bremen liegt der Preis dagegen bei 2,59 € pro Kubikmeter (Stand: Januar 2024). Bei einem durchschnittlichen Wasserverbrauch von 123 Liter pro Tag ergäbe sich daraus folgender Kostenunterschied pro Jahr:

BundeslandBremenBerlin
Kosten pro m³2,59 €1,81 €
Kosten für 44,90 m³ (Wasserverbrauch pro Person und Jahr)116,29 €81,27 €
Tabelle: Wasserkosten im Bundesländer-Vergleich

Aus den beiden Rechenbeispielen ergibt sich ein Unterschied von 35 € pro Jahr. Zusätzlich können entsprechende Unterschiede auch noch bei der Grundgebühr (verbrauchsunabhängig) und bei der Abwasserversorgung anfallen. Dazu kommt, dass einige Kommunen sogenannte „Wasser-Flatrates“ anbieten. Hierbei können Haushalte unbegrenzt Wasser verbrauchen und müssen nur eine fixe Gebühr zahlen.

Als zweite Kostenkomponente spielt natürlich auch Ihr Wasserverbrauch eine Rolle. Zwar wird ein Teil der Kosten in den meisten Fällen über eine fixe Gebühr abgerechnet, aber der verbrauchsabhängige Anteil der Wasserkosten lässt sich beeinflussen.

Das Entgelt für Regenwasser an der Oberfläche wird von vielen Kommunen extra berechnet. Die Kosten hängen von der versiegelten Fläche ab und werden pro m² berechnet. Sie zahlen hierbei für den Umstand, dass durch die Versiegelung des Bodens das Wasser nicht abfließen kann. Dies macht Maßnahmen wie die Kanalisation erforderlich, an deren Kosten der Staat Sie beteiligt.

Kostenpotenzial: 170-250 € pro Person / Jahr (plus 0,70-1,80 € / m² versiegelter Fläche für Regenwasser)

Private Hausnebenkosten

Zu den Nebenkosten im Haus zählen zudem auch noch Verträge mit Privatunternehmen, um den eigenen Bedarf zu decken. Dazu gehören:

1. Heizung (inklusive Wartung)

Die Heizung stellt einen großen Teil der Nebenkosten für ein Haus. Gleichzeitig hängen die Kosten von sehr vielen verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise der Energieform. Die drei gängigsten Arten der Gewinnung von Heizenergie sind nach wie vor Gas, Heizöl und Fernwärme. Auch wenn Erdwärmepumpen mittlerweile durchaus eine Rolle spielen, sind sie auf dem Massenmarkt immer noch eine Ausnahme. Die Nebenkosten für die Heizung hängen aktuell also immer noch stark davon ab, wie sich die Preise für Gas und Öl verhalten und ob Sie Fernwärme nutzen können.

Ein weiterer Faktor ist das Heizverhalten: Durch Ihr Heizverhalten können Sie die Kosten für die Heizung erheblich beeinflussen. So gilt hier die Faustregel: Wird der Thermostat um einen Grad ˚C heruntergeregelt, kann dies jährlich bis zu 6 % der Heizkosten sparen. Trotzdem ist es wichtig, dass die Räume im Winter nicht auskühlen, da dies für Schimmelbildung sorgt.

Zusätzlich ist auch der Zustand der Immobilie ein Faktor. Ein gut gedämmtes Haus senkt den Energiebedarf erheblich und hält somit auch die Hausnebenkosten niedriger. Die Heizungswartung ist ohne besondere Vorkommnisse ein Fixposten, deren Betrag Sie nur durch die Wahl des Anbieters beeinflussen können.
Kostenpotenzial: 11-14 € / m² plus 350-500 € für die Heizungswartung / Jahr

2. Strom

Die Stromkosten ergeben sich aus Ihrem Stromverbrauch und den Konditionen des jeweiligen Stromanbieters. Die Suche nach einem anderen Anbieter lohnt sich immer dann, wenn Sie noch auf den örtlichen Grundversorger setzen. Hier ergibt sich mitunter ein interessantes Sparpotenzial. Ferner erhöht auch die Warmwasserversorgung per Strom (Durchlauferhitzer) den Stromverbrauch und damit die Nebenkosten für das Haus enorm.
Kostenpotenzial: 100-150 € / Monat

3. Versicherungen

Die Gebäudeversicherung ist in Deutschland nicht verpflichtend, jedoch empfehlen wir Ihnen, eine solche Absicherung zu schaffen. Diese sichert in der Grundvariante unter anderem Schäden durch Feuer, Leitungswasser und auch Stürme ab. Sollten Sie zudem in einem Risikogebiet wohnen, ist eine Zusatzoption um Elementarschäden wie Überschwemmungen sehr ratsam. Schäden Dritter durch das Gebäude an sich können Sie bei einem Eigenheim über Ihre private Haftpflichtversicherung absichern. Die Kosten variieren je nach Anbieter und gewähltem Leistungsumfang.
Kostenpotenzial: 150-800 € / Jahr

4. Telekommunikation

Verträge für Festnetztelefon und Internet werden heute hauptsächlich als Flatrate angeboten. Deshalb kommt es in Bezug auf die Kosten sehr auf den jeweiligen Anbieter an.
Kostenpotenzial: 25-60 € / Monat

5. Schornsteinfeger

Die Vergütung von Schornsteinfegern wird im Großen und Ganzen durch die Kehr- und Überprüfungsordnung (KÜO) festgelegt, jedoch können in den Bundesländern leichte Abweichungen bei der Berechnung der Arbeitswerte entstehen. Die Arbeit eines Schornsteinfegers ist heute übrigens bei weitem nicht nur auf das Kehren des Schornsteins beschränkt. Er überprüft auch die Emissionen der Heizungsanlage. Ferner sorgt beispielsweise die Nutzung eines Kamins für zusätzliche Kosten.
Kostenpotenzial: 50-130 € / Jahr

Wie kann ich laufende Nebenkosten sparen?

Um laufende Nebenkosten zu sparen, können Sie sowohl vor dem Hauskauf oder Hausbau als auch als Immobilienbesitzer auf einige Aspekte achten. Dazu gehören unter anderem:

Vor dem Hausbau:

  • Energieeffiziente Bauweise:  Wird bereits beim Hausbau auf energiesparende Faktoren geachtet, kann so langfristig bei den Betriebskosten gespart werden. Dies trifft zum Beispiel auf den Einbau einer modernen Heizungsanlage zu, bei der erneuerbare Energien eingesetzt werden. Auch eine hervorragende Dämmung und dreifach verglaste Fenster tragen zu einer positiven Energiebilanz bei.
  • Nutzung einer Photovoltaikanlage: Mit einer Solaranlage können Sie selbst Strom produzieren und diesen für den eigenen Verbrauch nutzen oder in das öffentliche Netz einspeisen.
  • Anbietervergleiche: Durch einen Wechsel zu einem günstigeren Anbieter lässt sich besonders bei Telekommunikationsverträgen, Stromanbietern und Versicherungen sparen.  

Als Immobilienbesitzer:

  • Heizkosten optimieren: Am einfachsten lässt sich eine Heizkosteneinsparung durch eine konstante Temperatur erreichen. Regeln Sie die Heizung nachts und bei kurzfristigen Abwesenheiten besser herunter als sie ganz auszustellen. Ideal ist eine Raumtemperatur von 19 bis 21 Grad, unter 16 Grad sollte sie dabei nicht fallen. Alles über 21 Grad erhöht Ihre Heizkosten um rund 6 % pro Grad.
  • Strom sparen: Stromkosten können Sie auf mehreren Wegen einsparen. Zum einen sollten Sie vor allem Energiesparlampen verwenden, diese verbrauchen bis zu 80 % weniger Strom als herkömmliche Lampen. Schalten Sie außerdem das Licht aus, wenn Sie den Raum verlassen. Auch Elektrogeräte müssen nicht ständig ans Netz angeschlossen sein: Laufen diese nicht mehr im Standby-Modus, können Sie bis zu 10 % der Stromkosten sparen. Besitzen Sie noch alte Elektrogeräte, kann es sich lohnen, diese gegen energieeffiziente Geräte auszutauschen.
  • Modernisieren: Bei älteren Immobilien lohnt sich in vielen Fällen eine energetische Sanierung. Ein Großteil der Wärme geht bei einem Haus in der Regel durch die Wände und über das Dach verloren. Dämmen Sie diese ausreichend, halten Sie den Wärmeverlust gering und sparen so Energiekosten. Auch durch den Austausch einer alten Heizung oder die Erneuerung der Fenster kann der Energieverlust gedrosselt werden.

Laufende Nebenkosten bei einem Haus lassen sich außerdem einsparen durch effizientes Lüften der Immobilie, einen moderaten Wasserverbrauch und die konsequente Mülltrennung beziehungsweise -vermeidung.

Worin unterscheiden sich die Nebenkosten für Mietwohnung und Haus?

Die Betriebskosten einer Mietwohnung bewegen sich in der Regel unterhalb des Niveaus der Nebenkosten für Hausbesitzer. Dies liegt vor allem an der Tatsache, dass der Stromverbrauch eines Mieters nicht in den Betriebskosten berücksichtigt wird. Ferner existieren fixe Nebenkosten wie die Versicherungsprämie, die Heizungswartung oder auch die Straßenreinigung. Deren Höhe ist unabhängig von der Personenanzahl, wird bei Mietwohnungen allerdings auf mehrere Mieter in einem Haus aufgeteilt.

Aus diesem Grund sind die Nebenkosten für Hausbesitzer und für Mieter nur bedingt vergleichbar. Eine Hilfe bietet Ihnen der Kauf- und Mietrechner von Dr. Klein. Er vergleicht Ihre Warmmiete mit der kompletten Finanzierungssumme und berücksichtigt dabei noch weitere, wichtige Parameter wie zum Beispiel das Bundesland, in dem Sie leben (wollen), die Größe der Immobilie sowie Ihr Eigenkapital. Sie können so die monatlichen Nebenkosten für Miete und Hauskauf berechnen lassen und überprüfen, ob mieten oder kaufen für Sie günstigster ist. 

Warum sollte ich die Nebenkosten bereits vor dem Hauskauf berechnen?

Wenn Sie Hausnebenkosten bereits vor dem Kauf oder Bau einer Immobilie kennen, vereinfacht das Ihre spätere Finanzplanung. Sie wissen bereits, wie viel Geld Sie für die Betriebskosten zurücklegen müssen und was unter dem Strich noch für die Kreditrate übrigbleibt. Ihre Baufinanzierung können Sie so entsprechend anpassen. Zudem ist es durch die Wahl günstiger Anbieter oder der Entscheidung für ein Energiesparhaus oder Plusenergiehaus zusätzlich möglich, die Nebenkosten wirksam senken.

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