Darlehenshöhe nimmt zu +++ steigende Standardrate bei sinkender Tilgung +++ kürzere Zinsbindung +++ steigender Beleihungsauslauf +++ höhere Nachfrage nach KfW-, niedrigere nach Forward-Darlehen +++
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Darlehenshöhe nimmt zu +++ steigende Standardrate bei sinkender Tilgung +++ kürzere Zinsbindung +++ steigender Beleihungsauslauf +++ höhere Nachfrage nach KfW-, niedrigere nach Forward-Darlehen +++
Artikel weiterlesenSeit Beginn des Jahres ist beim Finanzierungsvermittler Dr. Klein der Anteil von Modernisierungen im Bereich Baufinanzierung um 35 Prozent gestiegen. Das zeigt deutlich: Immobilien zu modernisieren und wie sich das finanzieren lässt, wird immer wichtiger. Welche Vorhaben für Kunden von besonderem Interesse sind sowie welche Darlehensarten und staatlichen Fördermittel dafür zur Verfügung stehen, weiß Grit Kurth, Spezialistin für Baufinanzierung im Leipziger Umland.
Artikel weiterlesenAuf, ab, auf, ab: Die Baufinanzierungszinsen bleiben volatil. Von der voraussichtlich achten Leitzinserhöhung der Europäischen Zentralbank (EZB) in Folge erwartet Michael Neumann, Vorstandsvorsitzender des Darlehensvermittlers Dr. Klein, keine großen Effekte auf das Finanzierungsumfeld. Leicht steigende Bauzinsen könnten aber im zweiten Halbjahr möglich sein: Neumann befürchtet, dass die aktuellen Prognosen zur Inflationserwartung zu optimistisch sind.
Artikel weiterlesenEin energieeffizientes, neu gebautes Eigenheim – die Wunschvorstellung vieler Deutscher. Ab dem 1. Juni dieses Jahres soll das neue Förderprogramm der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), genannt „Wohneigentum für Familien“, Familien mit geringem und mittlerem Einkommen hierbei unterstützen. Michael Neumann, Vorstandsvorsitzender des Finanzierungsvermittlers Dr. Klein, begrüßt die neue Förderung der KfW, allerdings geht sie ihm nicht weit genug.
Artikel weiterlesenDarlehenssumme rückläufig +++ Monatsrate etwas niedriger +++ Beleihungsauslauf steigt an +++ +++ Tilgung unter 2 Prozent +++ Zinsbindung sinkt +++ Forward-Darlehen wenig nachgefragt +++
Artikel weiterlesenIn Dortmund, Düsseldorf und Köln sinken die Immobilienpreise Anfang 2023 das zweite Quartal in Folge. Am deutlichsten zeigt sich dies auf dem Dortmunder Wohnungsmarkt mit einem Minus von 5,37 Prozent im Vergleich zum Vorquartal. Thomas Przytulla, Spezialist für Baufinanzierung bei Dr. Klein in Dortmund, erläutert die aktuellen Entwicklungen und berichtet, was Verkäufer und Käufer derzeit bewegt.
Artikel weiterlesenDie Europäische Zentralbank (EZB) drosselt ihr Tempo bei der Anhebung der Leitzinsen: Erstmals seit Juli letzten Jahres geht sie mit plus 0,25 Prozentpunkten einen kleineren Schritt als bisher. Gleichzeitig betont Notenbank-Chefin Lagarde, dass die Zinsen noch weiter angehoben werden müssen, um die Inflation zu senken. Michael Neumann, Vorstandsvorsitzender des Kreditvermittlers Dr. Klein, erläutert, wie sich der Zinsentscheid auf die Baufinanzierungszinsen auswirkt.
Artikel weiterlesenEgal ob Kauf oder Bau, die eigene Immobilie gehört zu den größten Meilensteinen im Leben – wirkt sie sich doch von der Beziehung bis zum Konto auf so viele Bereiche des Alltags aus. Und das mit Happy End? Der Finanzierungsvermittler Dr. Klein ist dieser Frage in einer repräsentativen Umfrage unter Eigenheimbesitzern nachgegangen: Was bereuen sie und was würden sie wieder so machen? Valentina Lorei, Spezialistin für Baufinanzierung bei Dr. Klein in Verden, gibt Tipps, wie künftige Häuslebauer und -käufer Stolperfallen vermeiden können.
Artikel weiterlesen353.830 Euro betrug im Jahr 2022 die durchschnittliche Darlehenshöhe in Nordrhein-Westfalen. Damit liegt das Bundesland knapp unter dem deutschlandweiten Durchschnitt von 370.670 Euro. Aufgrund gestiegener Zinsen und Lebenshaltungskosten wird es für viele Menschen jedoch immer schwieriger, eine Immobilie zu finanzieren. Regionale Fördermittel können hier der Schlüssel zum Eigenheim sein.
Artikel weiterlesenDie Minuszeichen bei den Immobilienpreisen nehmen zu – insbesondere im Norden. In Berlin und Dresden hingegen vollzieht sich der Preisrückgang etwas vorsichtiger, zum Teil steigen die Preise für Wohneigentum sogar leicht an. Auf dem Hannoveraner Immobilienmarkt zeigt sich ein ganz anderes Bild: Mit -4,38 Prozent bei Ein- und Zweifamilienhäusern sowie -4,94 Prozent bei Eigentumswohnungen gehen die Immobilienpreise im ersten Quartal 2023 weiter zurück. Andreas Brendel, Spezialist für Baufinanzierungen bei Dr. Klein in Hannover, äußert sich zur aktuellen Lage in der niedersächsischen Landeshauptstadt und erklärt, warum Immobilienkäufer jetzt mehr Geduld aufbringen sollten.
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