353.830 Euro betrug im Jahr 2022 die durchschnittliche Darlehenshöhe in Nordrhein-Westfalen. Damit liegt das Bundesland knapp unter dem deutschlandweiten Durchschnitt von 370.670 Euro. Aufgrund gestiegener Zinsen und Lebenshaltungskosten wird es für viele Menschen jedoch immer schwieriger, eine Immobilie zu finanzieren. Regionale Fördermittel können hier der Schlüssel zum Eigenheim sein.
Artikel weiterlesen Die Minuszeichen bei den Immobilienpreisen nehmen zu – insbesondere im Norden. In Berlin und Dresden hingegen vollzieht sich der Preisrückgang etwas vorsichtiger, zum Teil steigen die Preise für Wohneigentum sogar leicht an. Auf dem Hannoveraner Immobilienmarkt zeigt sich ein ganz anderes Bild: Mit -4,38 Prozent bei Ein- und Zweifamilienhäusern sowie -4,94 Prozent bei Eigentumswohnungen gehen die Immobilienpreise im ersten Quartal 2023 weiter zurück. Andreas Brendel, Spezialist für Baufinanzierungen bei Dr. Klein in Hannover, äußert sich zur aktuellen Lage in der niedersächsischen Landeshauptstadt und erklärt, warum Immobilienkäufer jetzt mehr Geduld aufbringen sollten.
Artikel weiterlesen Mit den Bankenturbulenzen nehmen die Unsicherheiten für die Europäische Zentralbank (EZB) und auf den Finanzmärkten zu – die Prognosen für die Leitzinsentwicklung sind derzeit nach unten korrigiert. Die Zinsen für Baufinanzierungen spiegeln dies momentan mit einer Seitwärtsbewegung wider, die allerdings nur von kurzer Dauer sein könnte. Michael Neumann, Vorstand des Kreditvermittlers Dr. Klein, rechnet mit einem leichten Aufwärtsdruck und starken Schwankungen in den nächsten Monaten.
Artikel weiterlesen Trend zu sinkender Tilgung setzt sich fort +++ Standardrate steigt wieder +++ Darlehenshöhe geht leicht zurück +++ Beleihungsauslauf bleibt stabil +++ Im Durchschnitt 13 Jahre Zinsbindung +++ Forward-Darlehen zurzeit wenig nachgefragt
Artikel weiterlesen Von einem Sturzflug kann noch nicht die Rede sein, aber: Die Entwicklung der Wohnungspreise im Süden wartet mit einem dicken Minus auf. Spitzenreiter ist dabei München. Und auch im Haussektor sind rückläufige Preise erkennbar, jedoch etwas weniger drastisch. Hier allen voran: Stuttgart. Roland Lenz, Spezialist für Baufinanzierung von Dr. Klein in Stuttgart, ordnet die aktuelle Situation am dortigen Immobilienmarkt ein.
Artikel weiterlesen Darlehenshöhe steigt im Vergleich zum Vormonat +++ Tilgungssatz sinkt weiter +++ Längere Zinsbindungen für mehr Planbarkeit +++ Hohe Standardrate zeigt Teuerung bei Baufinanzierung +++ Beleihungsauslauf wieder rückläufig +++ Forward-Darlehen wenig nachgefragt
Artikel weiterlesen Die Zinswende hat den Immobilien- und Baufinanzierungsmarkt gehörig durcheinandergewirbelt und auf den Kopf gestellt – und mit ihm auch einige langwährende Prämissen und Regeln. Welche Tipps rund um Eigenkapital, Tilgung und Zinsbindung nicht mehr gelten und warum der Anspruch, bis zur Rente schuldenfrei zu sein, ins Reich der Mythen gehört, erklärt Udo Zimmermann, Spezialist für Baufinanzierung von Dr. Klein in Buchholz.
Artikel weiterlesen Nachdem sich die Zinsen für Baufinanzierungen bis vor kurzem deutlich nach oben bewegt haben, sanken sie in den letzten Tagen wieder merklich ab. Die Finanzmärkte befinden sich in einem extremen Spannungsfeld zwischen hohen Inflationsraten und der Bankenkrise in den USA: Anleger verkaufen und kaufen Bundeanleihen in großem Stil. Entsprechend volatil sind die Zinsen für Baufinanzierungen – das zwischenzeitliche Plus von 0,4 Prozentpunkten könnte innerhalb weniger Tage fast wieder ausgeglichen sein. Michael Neumann von Dr. Klein, einem der größten Vermittler von privaten Baufinanzierungen, erläutert die Zusammenhänge und gibt einen Ausblick auf die kommenden Wochen.
Artikel weiterlesen Der Vermittler von Baufinanzierungen Dr. Klein hat das durchschnittliche Alter beim Immobilienerwerb in 2022 ausgewertet: Im Schnitt sind Käufer und Bauherren 38 Jahre alt, wenn sie sich für die eigene Immobilie entscheiden. Während sie in vier Bundesländern schneller dran sind, warten sie in drei Ländern länger ab, bis sie sich den Wunsch nach dem Eigenheim erfüllen. Hamburger führen mit 41 Jahren den Ländervergleich an.
Artikel weiterlesen Die Immobilienpreise in Düsseldorf, Köln und Dortmund geben nach: um bis zu 3,64 Prozent im Quartalsvergleich. Es ist wieder möglich Preise nach unten zu verhandeln. Allerdings kompensiere das allein häufig nicht die Zinssteigerungen, beobachtet Dennis Bettenbrock, Spezialist für Baufinanzierung von Dr. Klein in Düsseldorf und erklärt, warum die Monatsrate und die Energieeffizienz aktuell wichtige Stellschrauben bei der Finanzierung sind.
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