Unruhige Zeiten, nervöse Märkte: Die Zinsen für Baufinanzierungen sind extrem volatil und schwanken unter dem diesjährigen Höchstniveau von rund 4 Prozent für 10-jährige Darlehen. Für die kommenden Monate erwartet Michael Neumann, Vorstandsvorsitzender von Dr. Klein, weiterhin stärkere Auf- und Abwärtsbewegungen und hält tendenziell einen weiteren Anstieg für möglich.
Artikel weiterlesen Angesichts der extrem hohen Inflation bleibt die Europäische Zentralbank (EZB) unter starkem Druck, die Geldpolitik weiter zu straffen. Der kommende Zinsentscheid wirkt sich schon im Vorfeld auf die Baufinanzierungszinsen aus: Sie sind in den letzten Wochen deutlich weiter angestiegen – und mittlerweile mehr als viermal so hoch als Anfang des Jahres.
Artikel weiterlesen Mit der Leitzinsanhebung um 0,75 Prozentpunkte macht die Europäische Zentralbank (EZB) Schluss mit dem Zögern und Zaudern der vergangenen Monate. Der große Zinsschritt soll die weiterhin galoppierende Inflation abbremsen: Im August hat sie mit 9,1 Prozent im Euroraum wieder einmal die Erwartungen übertroffen und einen neuen Rekordwert erreicht. Weil der Höhepunkt erst noch bevorstehen dürfte, sind weitere Zinsanhebungen wahrscheinlich. Und das verteuert auch die Zinsen für Baufinanzierungen und wirkt sich auf die Erschwinglichkeit von Wohnimmobilien aus.
Artikel weiterlesen Die Zinsen für Baufinanzierungen verharren unter 3 Prozent. Dieser Ruhe ist allerdings nur bedingt zu trauen: In einem sowieso schon nervösen Umfeld nimmt die EZB den Märkten durch die Abschaffung der „Forward Guidance“ zudem noch ein Planungsinstrument. Michael Neumann, Vorstandsvorsitzender der Dr. Klein Privatkunden AG, rechnet daher mit deutlichen Kursausschlägen und einem Aufwärtspotenzial für die Bauzinsen.
Artikel weiterlesen Große Herausforderungen, deutlicher Zinsschritt: Die EZB erhöht den Leitzins um 0,5 Prozentpunkte und setzt die Zinswende damit schneller um als angekündigt. Michael Neumann, Vorstandsvorsitzender der Dr. Klein Privatkunden AG, hat dennoch Zweifel an der Wirksamkeit dieses Schrittes gegen die Inflation. Er erläutert, warum sich die Baufinanzierungszinsen schon zuvor auf den Weg gemacht haben und gibt einen Ausblick auf die weitere Entwicklung.
Artikel weiterlesen An der Zinswende führt kein Weg vorbei – das sieht nun auch die Europäische Zentralbank (EZB) ein, die bisher durch ihre stoisch abwartende Haltung aufgefallen ist: Zum ersten Mal seit über zehn Jahren wird sie im Juli den Leitzins anheben, einen weiteren Schritt stellt sie für September in Aussicht. Damit reagieren die Notenbanker auf die weiterhin extrem hohen Inflationsraten im Euro-Raum. Michael Neumann, Vorstandsvorsitzender des Baufinanzierungsvermittlers Dr. Klein, ordnet die Entwicklung der Baufinanzierungszinsen vor diesem Hintergrund ein.
Artikel weiterlesen Lieferengpässe, Lockdowns in China, Rohstoffmangel und nicht abschätzbare Folgen des Krieges in der Ukraine: Weiterhin bestehen Unsicherheiten für die wirtschaftliche Entwicklung und die Aussichten trüben sich ein. Dennoch mehren sich die Signale für eine Zinswende im Sommer – zu stark wird der Inflationsdruck für die Europäische Zentralbank (EZB). In diesem Spannungsfeld zeigen sich die Baufinanzierungszinsen volatil und mit weiterem Anstiegspotenzial. Michael Neumann, Vorstandsvorsitzender von Dr. Klein, kommentiert die aktuelle Zinsentwicklung, die derzeitigen Herausforderungen und die Nachfrage nach Baufinanzierungen.
Artikel weiterlesen Die Zinsen für Baufinanzierungen sind in diesem Jahr extrem schnell gestiegen: Mit einem Plus von zirka 1,2 Prozentpunkten kosten 10-jährige Darlehen aktuell mehr als doppelt so viel wie noch Ende letzten Jahres. Weiterhin hohe Inflationserwartungen setzen sie auch zukünftig unter Druck, und in der jüngsten Ratssitzung hat die Europäische Zentralbank (EZB) bestätigt, die Zinswende einzuleiten. Michael Neumann zufolge sei ein weiterer Zinsanstieg möglich, die Nachfrage nach Immobilien und deren Finanzierung dämme die aktuelle Entwicklung aber nicht ein.
Artikel weiterlesen Im Februar hat die Inflation mit 5,8 Prozent erneut einen Rekordwert erreicht. Der Kriegsausbruch in der Ukraine wird vor allem Gas-, Öl und Rohstoffpreise weiter in die Höhe treiben – und damit auch die Inflationsraten. Die Europäische Zentralbank (EZB) reagiert: Sie korrigiert die Prognosen nach oben und strafft ihre Geldpolitik. Laut Michael Neumann, Vorstandsvorsitzender vom Kreditvermittler Dr. Klein, könne das zu leicht höheren Zinsen für Baufinanzierungen führen.
Artikel weiterlesen Obwohl die Inflationserwartungen hoch bleiben, sieht die Europäische Zentralbank (EZB) keine Veranlassung, sie mit neuen geldpolitischen Maßnahmen zu bekämpfen: Im Gegensatz zu den Notenbanken vieler Industrieländer hält sie an der Politik des billigen Geldes fest und den Leitzins auch weiterhin auf null. In die Bauzinsen kommt dennoch Bewegung – durch das Vorgehen der US-amerikanischen Notenbank Fed sowie Unsicherheiten über die weitere Inflationsentwicklung.
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