Menschen hinter der Marke: Berater und Podcaster Ringo

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Ringo arbeitet seit drei Jahren als Spezialist für Baufinanzierung bei Dr. Klein. Fast all seine Kunden kommen mittlerweile über Empfehlungen zu ihm, denn sie schätzen seine ehrliche und authentische Beratung. Finanzierungen „auf Kante“ gibt es bei ihm nicht, für Ringo ist die langfristige Zufriedenheit seiner Kunden entscheidend. Was ihm privat wichtig ist, verrät er Autorin Alina im Interview!

Hausgemacht: Hallo Ringo, hast du heute schon etwas Gutes erlebt?

Ringo: Aktuell habe ich viel zu tun, das ist natürlich manchmal etwas anstrengend. Aber dafür habe ich heute auch wieder in leuchtende Augen geschaut, als ich die Zusage für eine Hausfinanzierung weitergeben konnte – das ist immer mein Highlight.

Hausgemacht: Was macht dir an deiner Arbeit besonders Spaß?

Ringo: Die Arbeit mit meinen Kunden steht für mich im Vordergrund. Das ist das, was mir Freude bereitet. Ich bin glücklich, wenn ich durch meine Beratung Träume ermöglichen kann. Dabei fällt auch jede Menge Papierkram an, den ich leider selbst erledigen muss (lacht). Das war in meinem vorherigen Job anders. Am liebsten würde ich den ganzen Tag beraten.

Ich konnte mir vor meiner Ausbildung gut vorstellen, bei der Kriminalpolizei anzufangen, das fand ich schon immer wahnsinnig spannend.

Ringo Hellwig

Hausgemacht: Wie bist du eigentlich zu Dr. Klein gekommen?

Ringo: Ich war Bezirksleiter bei einer Bausparkasse und habe irgendwann immer häufiger von meinen Kunden zu hören bekommen: „Ringo, du bist ein netter Typ, aber Dr. Klein kann es mir günstiger anbieten als du.“ Zu dem Zeitpunkt habe ich schon immer öfter andere Baufinanzierungs-Makler herangezogen und zu 70 Prozent gar nicht mehr das eigene Portfolio verkauft. Da war mir klar, dass ich etwas ändern muss, ich möchte nämlich meine Kunde neutral beraten und die beste individuelle Lösung für sie finden können. Das funktioniert aber nicht, wenn ich an ein bestimmtes Produkt gebunden bin. Schlussendlich habe ich mich dann bei Dr. Klein beworben. Anfangs hatte ich einige Zweifel, ob ich nach der langen Zeit der Selbstständigkeit wieder klassisch angestellt sein möchte. Aber ich habe schnell gemerkt: Das passt wie die Faust aufs Auge. Hier bin ich glücklich.

In unserem Podcast Hausgefragt erläutert Ringo, warum das Bauchgefühl beim Immobilienkauf so wichtig ist und gibt Tipps, wie ihr euch erfolgreich gegen die harte Konkurrenz ums Traumhaus durchsetzt. Lasst euch inspirieren. Übrigens, ihr findet unseren Podcast Hausgefragt auch auf Apple Podcast, Spotify, Google Podcast und allen anderen gängigen Podcast-Apps. Selbstverständlich könnt ihr ihn hier im Blog direkt anhören. Ab sofort erscheint unser Podcast-Angebot einmal im Monat: Immer am zweiten Freitag des Monats.

Hausgemacht: Du berätst deine Kunden gut und verlässlich, bist daher sehr beliebt und wirst oft weiterempfohlen. Wie gehst du damit um, wenn es mal sehr stressig wird?

Ringo: Meine Töchter, 16 und 19 Jahre alt, sagen immer: „Papa, du wirst immer ruhiger, je stressiger es wird“ und ich denke, damit haben sie Recht. So schnell bringt mich nichts aus der Ruhe. Nach Feierabend bin ich dann aber manchmal auch froh, wenn ich zu Hause abschalten kann und nicht mehr viel reden muss. Meine Frau kennt mich zum Glück sehr gut und weiß, dass ich nach manchen Tagen einfach den Kopf ausschalten möchte. Dann bastele ich am Haus rum, gehe raus in die Natur oder sitze einfach auf der Terrasse und gucke mir die Sterne an.

Hausgemacht: Was wärst du geworden, wenn du nicht Spezialist für Baufinanzierung wärst?

Ringo: Ich konnte mir vor meiner Ausbildung gut vorstellen, bei der Kriminalpolizei anzufangen, das fand ich schon immer wahnsinnig spannend. Ich bin seit 20 Jahren mit meiner Frau verheiratet und wusste damals schon, dass ich eine Familie gründen möchte und diese für mich immer an erster Stelle stehen wird. Das wäre schwer zu vereinbaren gewesen. Aber Baufinanzierungen sind ja auch spannend (lacht).

Hausgemacht:  Und zu guter Letzt: Wie beschreiben dich andere?

Ringo: Als ruhig, gelassen, zuverlässig und unkompliziert. Gutaussehend sagen irgendwie die wenigsten, vielleicht sollte ich daran mal arbeiten (lacht).

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